Employer Branding ist wichtig, um eine Steuerkanzlei attraktiver zu machen. Es hilft, im Wettbewerb um gute Mitarbeiter zu gewinnen. Dieses Marketingkonzept zielt darauf, Bewerber anzulocken und das eigene Unternehmen als guten Arbeitgeber zu zeigen.

Maßnahmen dafür sind z.B. bessere Arbeitsbedingungen, glücklichere Mitarbeiter und das Hervorheben besonderer Kanzlei-Merkmale. Diese Schritte helfen dabei, ein positives Bild aufzubauen. So unterscheidet man sich von anderen Kanzleien.

Schlüsselerkenntnisse:

  • Eine starke Arbeitgebermarke dient dazu, Mitarbeiter zu binden und ist ein wertvoller Trumpf im Recruiting-Prozess.
  • Mitarbeiterzufriedenheit, Identifikation mit der Kanzlei und transparente Kommunikation sind Schlüsselfaktoren zur Steigerung der Mitarbeiterbindung.
  • Zufriedene Mitarbeiter können als Markenbotschafter in den Recruiting-Prozess integriert werden.
  • Die Employer Brand muss nach außen sichtbar gemacht werden, z. B. durch Content wie Blogartikel, Podcasts, YouTube- und Imagevideos sowie Social-Media-Beiträge.
  • Die Nutzung verschiedener Kanäle wie Karriere-Seite, Jobbörsen, Branchen-Messen, Social-Media-Anzeigen und Mitarbeiterempfehlungen ist wichtig im Recruiting-Prozess.

Was ist Employer Branding und warum ist es wichtig?

Employer Branding hilft Kanzleien, als tolle Arbeitgeber gesehen zu werden. Das Ziel ist, gute Talente anzuziehen und im Team zu halten. So verbessert eine Kanzlei ihr Ansehen und die Mitarbeiter sind zufriedener.

Gerade im Berufsfeld Steuern und Wirtschaftsprüfung ist gutes Employer Branding wichtig. Es zieht nicht nur viele interessierte Bewerber an, sondern auch die besten. Gute Mitarbeiter tragen sehr zum Erfolg der Kanzlei bei.

Durch gutes Branding bleibt das Team langfristig zusammen. So steigen die Leistung, die Zufriedenheit und der Wechsel der Mitarbeiter sinkt. Dies ist für den Erfolg der Firma und die Zufriedenheit der Kunden entscheidend.

Es zählt, dass die Angebote der Kanzlei wertvoll sind. Mitarbeiter und Bewerber müssen sehen, dass ihre Bedürfnisse wichtig sind. Das bedeutet auch, dass die Arbeitsbedingungen super sein müssen.

Viele Punkte gehören zum Employer Branding, wie die EVP oder die Stelle in der Branche. Die Kanzlei muss herausstechen, um die besten Leute zu gewinnen. So bleibt das Team stark und zufrieden.

Vorbereitung auf eine erfolgreiche Employer Branding Strategie

Vor dem Start einer guten Employer Branding Strategie ist es wichtig, sich auf das Innere zu konzentrieren. Die Zufriedenheit und die langfristige Bindung der Angestellten sind entscheidend. Man muss die Bedürfnisse der Mitarbeiter kennen und darauf eingehen, um sie glücklicher zu machen.

Man kann einen besseren Arbeitsplatz schaffen, indem man flexible Arbeiten ermöglicht. Weiterbildung ist auch sehr wichtig. So verbessern Mitarbeiter ihre Fähigkeiten. Außerdem ist ein gutes Team sehr motivierend. Gute Kommunikation und Zusammenarbeit machen die Arbeit angenehmer.

Es hilft auch, zu zeigen, was die Steuerkanzlei besonders macht. Dabei geht es um die attraktiven Seiten der Kanzlei. Zum Beispiel: Besonderheiten in der Zusammenarbeit mit Kunden oder eine tolle Arbeitskultur.

Die Bedeutung einer starken internen Employer Branding Strategie

„Eine gute Employer Branding Strategie startet im Inneren (Bestehende Mitarbeiter binden) und zielt darauf ab, von außen neue Mitarbeiter zu gewinnen.“

Die interne Employer Branding Strategie ist ganz zentral. Sie ist wichtig für das Halten und Anziehen von Mitarbeitern. Wenn die Mitarbeiter glücklich sind, tragen sie auch nach außen, wie gut die Kanzlei ist.

Es ist essentiell, dass es gute Kommunikation und ein offenes Management gibt. Regelmäßige Treffen und Feedback helfen, dass sich die Mitarbeiter geschätzt fühlen. Benefits und flexible Arbeitszeiten machen Mitarbeiter auch glücklicher und binden sie stärker.

Zufriedene und motivierte Mitarbeiter sind die besten Markenbotschafter. Sie helfen dabei, andere Leute von der Kanzlei zu überzeugen.

Eine gute interne Branding Strategie hilft, Mitarbeiter nicht nur zu halten, sondern auch, sie zu begeisterten Vertretern zu machen. Das wirkt sich positiv auf das Image der Kanzlei aus, da zufriedene Mitarbeiter die besten Werber sind.

Starke interne Strukturen legen den Grundstein für eine erfolgreiche externe Branding Strategie.

Quelle:
https://www.tax-talents.de/arbeitgeber-tipps/employer-branding-strategie-fuer-steuerberater-258.html

Umsetzung einer erfolgreichen Employer Branding Strategie

Die Vorbereitung einer Employer Branding Strategie ist entscheidend. Danach muss man die Schritte konsequent weitergehen. Dazu gehört, die Stärken der Kanzlei gut auf verschiedenen Wegen zu zeigen. Besonders die Karriereseiten der Kanzlei bieten eine tolle Möglichkeit. Hier können Inhalte geteilt werden, welches Bewerberinnen und Bewerber überzeugen, in der Kanzlei zu arbeiten.

Nicht nur das Unternehmen und die Werte sollen gezeigt werden. Auch die Jobs müssen attraktiv wirken und alles Wichtige nennen. Dazu gehören die Aufgabenbeschreibung, aber auch Benefits und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Ein weiterer guter Schritt ist das Nutzen von Social Media zum Finden von Mitarbeitenden. Plattformen wie LinkedIn helfen, mehr Leute zu erreichen. Mit gezielten Aktionen können so die passenden Leute angesprochen werden.

Es ist wichtig, die richtigen Kanäle zu wählen und klug zu kommunizieren. Nicht jedes soziale Netzwerk eignet sich für jeden Arbeitgeber. Eine genaue Analyse der Zielgruppe ist also wichtig.

Auch Websites und Online-Jobbörsen sind entscheidend. Sie geben Bewerberinnen und Bewerbern einen ersten Eindruck. Es ist wichtig, sich hier von anderen abzuheben.

Für eine erfolgreiche Employer Branding Strategie sind viele Einzelheiten wichtig. Es geht darum, gut auf die Mitarbeiter, von denen man träumt, einzuwirken. So kann man sein Unternehmen als idealen Ort zum Arbeiten zeigen. Die Strategie auf verschiedenen Kanälen umzusetzen, stärkt das Image der Kanzlei und hilft, die perfekten Mitarbeiter zu finden.

Mitarbeitergewinnung für Steuerberater – Herausforderungen und Lösungen

Es ist schwer, qualifizierte Leute für Steuerberater zu finden. Der Mangel an Fachkräften macht es schwierig. Um in diesem Wettbewerb um Talente zu bestehen, müssen Steuerkanzleien gute Wege zum Anlocken von Mitarbeitern finden.

Durch ein starkes Arbeitgeberimage können mehr Menschen angesprochen werden. Eine gute Reputation als Arbeitgeber erhöht die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Das führt dazu, dass sie länger bleiben und die Fluktuation sinkt.

Heutzutage achten Berufstätige mehr auf die Balance zwischen Arbeit und Privatleben. Sie wollen flexible Zeitpläne und Chancen zur Weiterbildung. Unternehmen müssen solche Wünsche ernst nehmen, um als Top-Arbeitgeber gesehen zu werden.

Es hilft auch, wenn Arbeitnehmer regelmäßig befragt werden. So kann man bei Bedarf Anpassungen vornehmen. Eine solche Umfrage alle zwei Jahre ist sinnvoll für das Betriebsklima.

Digitalisierung ist eine weitere Herausforderung. Steuerberater müssen in Technik investieren, um am Markt zu bestehen. Neue Technologien und soziale Medien können Recruiting-Prozesse modernisieren und die Auswahl an Talenten verbessern.

Es ist schwerer für Steuerberater als manch andere Branche, sich abzuheben. Doch sie können es schaffen, indem sie sich gut positionieren. Das geht durch Spezialisierung, enge Kundenkontakte und den klugen Einsatz von Technologie.

Fazit

Eine gute Mitarbeitermarke zu haben, ist sehr wichtig für eine Steuerkanzlei. Sie hilft dabei, Mitarbeiter anzulocken. Man verbessert die Bedingungen in der Arbeit und sorgt dafür, dass es den Mitarbeitern gut geht. Auch erzählt man anderen, was die Kanzlei besonders macht. So eine Marke aufzubauen, betrifft alle, die dort arbeiten und auch die, die noch kommen könnten.

Durch das Nutzen von Digitalisierung und sozialen Medien kann man gut sichtbar werden. Kanzleien können so an vielen Stellen gute Mitarbeiter finden. Es ist wichtig, systematisch und modern vorzugehen. Neue Methoden wie Aktives Suchen sind da sehr hilfreich.

Es ist auch wichtig, sich als tolle Arbeitsstätte zu zeigen. Man tut das, indem man alles klar und modern macht. Gute Extras für die Mitarbeiter und positive Meinungen in der Branche helfen auch. So überzeugt man Leute, bei sich zu arbeiten.

Steuerkanzleien müssen immer an ihrer Mitarbeitermarke arbeiten. Das ist sehr wichtig, um gute Leute zu finden. Eine Ausbildung als Personal Marketing Manager ist da sehr hilfreich. Man lernt, wie man die Arbeitsstätte bekannt und beliebt macht.

Quellenverweise